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„Tokio Hotel“: Gustav Schäfer packt über seine Band aus – „Da bin ich der Einzige“

„Tokio Hotel“: Gustav Schäfer packt über seine Band aus – „Da bin ich der Einzige“

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„Tokio Hotel“: Gustav Schäfer packt über seine Band aus – „Da bin ich der Einzige“

„Tokio Hotel“: Gustav Schäfer packt über seine Band aus – „Da bin ich der Einzige“

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Huch, den kennen wir doch. Beim Abschiedsspiel für Kommentatoren-Legende Werner Hansch sprinteten am Montagnachmittag nicht nur ehemalige Fußballstars über den grünen Rasen der Gelsenkirchener „Glückauf Kampfbahn“, sondern auch mit „Tokio Hotel“-Drummer Gustav Schäfer ein echter deutscher Rockstar.

Wie der „Tokio Hotel“-Schlagzeuger seine eigenen fußballerischen Fähigkeiten einschätzt und wie es um die seiner Band-Kollegen bestellt ist, verriet er uns im exklusiven Field-Interview.

„Tokio Hotel“: So steht es um die fußballerischen Fähigkeiten der Band

„Ich geh mit 33 montags zu den alten Herren“, grinst Schäfer, als wir ihn nach seinem Fußballtalent fragen. Aber das scheint immer noch mehr zu sein, als seine Kollegen Bill Kaulitz, Tom Kaulitz und Georg Listing auf den grünen Rasen zaubern.

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Darum ging es beim Benefizkick in Gelsenkirchen:

  • Unter dem Motto „Promis kicken für Kids“ lud Matthias Distel am Montag Stars aus Sport und Unterhaltung nach Gelsenkirchen
  • Das Event war Abschiedsspiel für Moderatorenlegende Werner Hansch und Benefizaktion zugleich
  • Über 100.000 Euro wurden für die „Summerfield Kids Foundation“ gesammelt
  • Diese setzt sich für benachteiligte Kinder und Jugendliche ein

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„Die sind zwar fußballbegeistert, also bis auf Bill, aber ansonsten sind sie eher bei Besuchen im Stadion dabei. Selber spielen aber eher nicht so“, erklärt der 33-Jährige. Na, ob Bayern-Fan Tom Kaulitz das gerne hört?

„Tokio Hotel“: Kein Spielglück für Drummer Gustav Schäfer

Was Schäfer wirklich drauf hatte, konnte er dann 30 Minuten auf dem Platz zeigen. Starke Sprints, saubere Ballannahme. Großartig erfolgreich war der Auftritt jedoch nicht. Zwar beackerte der „Tokio Hotel“-Drummer leidenschaftlich die rechte Seite, sein Team flog jedoch bereits nach einer Niederlage gegen einen der späteren Finalisten aus dem Turnier. Zum Glück läuft es auf der Bühne besser.

Dort standen die Jungs zuletzt im Mai. Auf ihrer umjubelten Europatournee machten „Tokio Hotel“ unter anderem in Köln, Mailand, Barcelona und Paris halt.

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Was ist denn da los? Gibt es etwa Starrallüren bei „Tokio Hotel“?