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herzförmig, gegenständig zu den „Locken”, die der Gurke helfen sich, im Boden zu verankern.
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weibliche und männliche auf derselben Pflanze.
länglich, auf der Schale tastet man kleine Erhebungen. Das Fruchtfleisch ist fest und knackig, die Samen liegen in drei Reihen um eine zentrale Achse.
bevorzugt gemäßigt warmes Klima mit konstanter Luftfeuchtigkeit.
muss gut bearbeitet sein, locker, mittelschwer, mit leicht saurem pH-Wert, wenn möglich beim Umstechen mit Stallmist gedüngt.
Starkzehrer. Auf dem gleichen Boden erst nach 3-4 Jahren wiederholen.
wächst gut neben Kopfsalat, Kohl, Erbsen und Bohnen; schlecht neben Kartoffel.
Aussaat, im Freien in das Gemüsebeet erfolgt im April-Mai in Reihen mit einem Abstand von einem Meter. Man sät vier Samen in jedes Loch, die Löcher haben einen Abstand von 50 cm. Nach dem Auskeimen vereinzelt man indem man nur die starken Pflanzen belässt.
Man kann auch im März in beheizte Saatboxen säen, nach 15 Tagen setzt man die Pflänzchen in Plastiktunnels um, um sie dann auszupflanzen, wenn es die Witterung zulässt, den Boden umgraben und mit Stallmist durcharbeiten. Treibhausgurken sät man im Dezember im geheizten Treibhaus, im Jänner setzt man die Pflanzen dann um, sie bleiben im Treibhaus.man stutzt die Pflanzen oberhalb des vierten Blattes. Wenn die Pflanze gut entwickelt ist, wählt man die Wuchsform: kriechend oder kletternd. Im zweiten Fall kann man sie auf Spalier aufziehen, man verwendet Holzstöcke im Abstand von 2 m, man fixiert vier Reihen Zinkdraht, an der sich die Pflanze mit ihren „Locken“ hochrankt. Die Treibhaukulturen stutzt man unter dem dritten Blatt und zwei Äste am fünften Blatt. Im Treibhaus muss man künstlich bestäuben mit Hummeln oder Auxinen (Wachstumsregulatoren).
nach 60 Tagen, bevor die Früchte ihre maximale Entwicklung erreichen.
Stallmist vor der Aussaat, später mit Phosphor-Stickstoffdünger, wenn die Pflanzen eine gewisse Höhe erreicht haben.
häufig. Sofort nach dem Auspflanzen im Gemüsebeet gut gießen, Staunässe aber verhindern.
man fürchtet Befall mit Blattläusen, der Roten Spinnmilbe, Milben, Maikäferlarven, Maulwurfsgrille, Eulenfalter und Nematoden, die die Wurzeln angreifen.
Unter den Pilzerkrankungen finden wir Braunfleckigkeit, Fusarium-Welke und Peronospora, die sich rasch auf alle Pflanzen ausbreiten. Zur Prävention gibt es resistente Sorten, man muss die Saatboxen gut belüften und die Pflanzen beim Gießen nicht nass machen.unter den Sorten finden wir: Sensation, Market, Weisse aus Paris. Eine interessante Sorte ist eine chinesische Gurke Yamato Three Feet, mit langen Gurken und weichem Fleisch, sehr wenig Samen und frischem, süßen Geschmack.
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