|
|
Zeichnungen
|
|
|
Bea Emsbach arbeitet auf unterschiedliche Weise mit den Mitteln der Zeichnung. Bildassoziationen fließen ein unter anderem aus medizinisch-anatomischen Schaubildern, Darstellungen biologischer Systeme, Votivsymbolik und biotechnologischer Visionen. Gesehenes hinterläßt Nachbilder in der Erinnerung, die sukzessiv mit eigenen Assoziationen und Erfahrungen verknüpft,
aus ihrem ursprünglichen Sinnzusammenhang herausgelöst, in die eigene subjektive BIldwelt hineinfließen. Was dort entsteht sind synthetische Systeme narrativ-biomorpher Bildwelten im Spannungsfeld zwischen natürlicher und künstlicher Wirklichkeit.
Bea Emsbach lebt in Offenbach/Main
|
1965
|
|
geb. in Frankfurt/a.M
Studium an der Hochschule für Gestaltung Offenbach bei M.Stumpf, D. Lincke, A. Jankowski, M. Eigenheer |
1998
|
|
Diplom
|
1990
|
|
Förderpreis der Stadt Maintal
|
1994-97
|
|
Förderung durch die Johannes-Mosbach-Stiftung
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Objekte
|
|
|
|
|
Die Objekte von Luise Unger zeichnen sich durch eine auf das Wesentliche konzentrierte Formensprache aus. Viele der präzise und aus einfachen Materialien wie Holz, Stoff, Schnur, Gummi und Metall gefertigten Plastiken gehen Verbindungen mit dem Raum ein. In ihrer schlichten Präsenz strahlen die Arbeiten Ruhe und Klarheit aus - und doch bergen sie auf dem zweiten Blick auch spielerische Details, fordern zum genauen Hinsehen auf. Sie sind das Ergebnis einer intensiven Formensuche, die aus den Eigenschaften der Materialien entwickelt wurde.
Luise Unger lebt in Köln
|
1956
|
|
geb. in Saulgau
|
1981-89
|
|
Studium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Erwin Heerich und Ulrich Rückriem / Meisterschülerin
|
1991
|
|
Villa-Minima-Stipendium des Brühler Kunstvereins (E)
|
|
|
|
|